Auf dem Goldseeweg

Vom Stilfser Joch zur Furkelhütte

Wenn gleich der erste Urlaubstag allerbestes Urlaubswetter verspricht, vergisst man schnell den Vorsatz, es langsam angehen zu lassen. (Von wegen der Höhe und so.) Von unserem Basislager in Trafoi fuhren wir Dank dazugehöriger Vinschgau-Card kostenfrei mit dem Bus um 8:16 Uhr zum Stilfser Joch hinauf. Eine sehr beeindruckende Busfahrt für uns Flachland-Tiroler!!
Nach kurzem Begucken der Situation am Pass machten wir uns auf den Weg: Dreisprachenspitze – Goldsee – Furkelhütte, mit jeder Menge Hochgebirgsaussichten, nicht nur auf den Ortler.

Am Ende der Tour hatte ich ein dickes, rotes rechtes Ohr von der Sonne und ein linkes Triefauge von der reingelaufenen Sonnenmilch. Egal, diese Tour war super!

Vorfreude an der Bushaltestelle: Dieser Tag wird gut!
Wir sind etwas zeitig, doch die Aussicht ist schon fantastisch! (Ortler)
48 Kehren sollen es sein. (Man sieht hier nicht die ganze Straße.)
Dreisprachenspitze
Rückblick auf das Stilfser Joch.
Genau!
Zwar eigentlich hier nicht erlaubt – aber bitteschön!
Ortlermassiv
Sind dort welche unterwegs?
Die 100%-Ansicht zeigt: JA!
Und diese Pfütze nennt sich Goldsee?
Machu Picchu? (vor Ortler)
Viel los hier bei dem Wetter.
Bauten für die kalte Jahreszeit.
Blick ins Etsch-Tal. Das nenne ich eine Aussicht!
Rückblick auf den Ortler. Der Weg ist durchweg gut angelegt – aber in seiner gesamten Länge dann doch anstrengend.
Die Farben haben wirklich so geknallt!
Furkelhütte in Sicht.
Geschafft!
Wir freuen uns über die Möglichkeit per Seilbahn hinunterzukommen.
Nochmal der Ortler, auf der zweiten Kuppe von links die Payerhütte.
Im Tal sieht alles anders aus.
Gedenkstein zur Ortler-Erstbesteigung in Trafoi. Leider sieht man hier den Ortler gar nicht richtig.