Aufgefallen in Dresden

Man nennt es „Kurzurlaub“, was wir vom vorigen Sonntag bis zum gestrigen Dienstag unternommen haben. Und obwohl „Kurz“ und „Urlaub“ eigentlich nicht so richtig zusammenpasst, kann ich sagen, dass der Tripp nach Dresden, den wir schon im November buchten, eine gute Idee war, dass es tatsächlich einen Urlaubseffekt zu verzeichnen gibt.

Dresden hat sehr viel zu bieten und muss keinerlei Vergleich fürchten. (Dies behauptet ein gerade aus Venedig und Rom Zurückgekehrter!)

Die digitale Ausbeute beläuft sich auf über 14 GB – klar, dass das nicht alles sofort in einem einzigen Blog-Eintrag verwertet werden kann. Und so beginne ich heute mit ein paar Kleinigkeiten, die mir in Dresden aufgefallen sind:

Einzig gefundener Makel im Hotel: immer noch Windows XP
Dresden
Kugelhaus am Bahnhof mit … (siehe nächstes Bild)
… futuristischem Rollercoaster Restaurant.
Dresden
Schönster Milchladen der Welt – mit Fotoverbot.
… und das in der Spiegelreflexwelthauptstadt … Da gehört eine Praktica hin!!! Ich mecker hier nicht über das Fotoverbot! Das geht in Ordnung, weil die touristische Fotowut sonst bestimmt unzumutbar in dem kleinen Laden ausarten würde.
Dresden Neustadt
Im Hinterhof lebt die Bunte Republik Neustadt.
Aufgeregt war nur Meister Dohle. (Ich hoffe, meine Artenbestimmung ist korrekt.)
Dresden
Die Dresdener arbeiten daran, auch Gegensätze im Stadtbild zu erhalten. Und das halte ich für mutig und richtig!
Dresden
Die Waldschlösschenbrücke stört das Weltkulturerbe – meint die UNESCO. Blödsinn! meine ich.