San Michele (Friedhofsinsel), Murano (Glasinsel),
Giudecca (südliche Stadtteil-Insel)
Inselhopping ist mit den Wasserbussen der ACTV überhaupt kein Problem. Nach einem kurzen Studium der Linienkarte weiß man, welches Boot man nehmen muss – und los geht’s.
Die Friedhofsinsel liegt auf dem Weg nach Murano. Sowohl bei der Hin- als auch bei der Rückfahrt halten die Boote der Linien 4.1 und 4.2 am „Cimitero“. Und so ein Friedhof kann durchaus auch ein touristisches Ziel sein. Vielleicht sogar ganz willkommen, denn hier ist es herrlich ruhig, im Gegensatz zum trubeligen Venedig.
Auf Murano hat man dagegen wieder volles Touri-Programm, wenn man will. Wenn man nicht will, gibt es auch ruhige Ecken, zumal zu unserer Reisezeit im November.
Bei der Rückfahrt machten wir einen Kurzbesuch auf Giudecca. Die Insel selbst konnte uns nicht so recht begeistern. Allerdings haben wir auch nicht alles gesehen. Der abendliche Blick in Richtung San Marco war dann aber trotzdem schön.
schnelles Überholmanöver Da geht’s lang! … zur Friedhofsinsel Venedigs Friedhof im November Grabstätten in verschiedensten Ausführungen Nicht alles, was nach Blume aussieht, ist eine echte Blume – trotzdem sieht es gut aus. Muranos Leuchtturm Murano, links die Friedhofsinsel, mittig hinten Venedig In dem großen weißen Haus befindet sich das Glasmuseum. Der Hauptkanal in Murano. Eine der ältesten Kirchen der Lagune mit deutlich byzantinischem Einschlag: Santi Maria e Donato Fondamenta Daniele Manin Uhrenturm mit Glaskunst Nochmal der Uhrenturm. Obskure Glaskunst – wo, wenn nicht hier? Diese Glaskunst-Präsentation halte ich allerdings für ziemlich misslungen. Giudecca – nicht viel los hier … … aber der Ausblick!