Nachweihnacht im Mühltal

Wie immer nach Weihnachten, verspürten wir auch in diesem Jahr einen gewissen Bedarf nach Ausgleich: Der Mensch ist zum Laufen gemacht 😉
Im Mühltal waren wir schon lange nicht mehr – und da das Wetter einen nicht zu schlammigen Untergrund erwarten ließ, entschlossen wir uns zu dieser Mühltal-Tour zu dieser ungewöhnlichen Zeit:

Ganz allein waren wir aber nicht unterwegs, es gab durchaus noch ein paar Gleichgesinnte.
Wir begannen mit der Strecke über den Berg zur „Schössersmühle“ und liefen dann durch das sauber asphaltierte Mühltal zurück zum Parkplatz an der „Roten Pfütze“. Die vorher recherchierte Einkehr in der „Naupoldsmühle“ (für mich mit zünftigem Mutzbraten) verlief wie erwartet, das Wetter wurde sogar noch besser als erwartet (gefroren hat niemand).

alt und jung
Holzland
Manche nehmen sich sehr viel Zeit beim Wandern.
„Geschlossen“ ist nicht schlimm – es gibt noch andere.
Wintersicht zur „Schössersmühle“
Hoch lebe der Weihnachtsmann!
„Amtsschreibersmühle“ – mit ’s‘ vor der Mühle
„Amtsschreibersmühle“ im Rückblick
Zugang zur „Walkmühle“
Zweckbau mit Hingucker
Waldhotel „Pfarrmühle“
… gibt sich märchenhaft
Randimpression
Die „Froschmühle“ ist Eisenbergs Jugendherberge.
Die Rauda fließt hier.
Erste Ankündigung unserer Einkehr.
„Naupoldsmühle“
… mit Mühltalmuseum
Mein vorletztes Bild der „Naupoldsmühle“.
Rückblick mit Risiko
Sonne im Wald
erdig
gut befestigt (Dank EU)
Die „Meuschkenmühle“ mit Ponyverleih
Legendenbildung

Mutzbraten
Es war im Jahre 1830, als August Meuschke bei der Jagd unweit der Mühle ein bis dahin unbekanntes Tier entdeckte. Er traute seinen Augen kaum, dort stand ein Wildschwein mit gelocktem Fell und Hörnern.
Wie sich später herausstellte, handelte es sich um eine einzigartige Kreuzung von Wildschwein und Schaf. August Meuschke gab dieser neues Spezies den Namen „Mutzschwein“.
Seit dieser Zeit hat sich das Mutzschwein im gesamten Holzland, besonders aber im Mühltal sehr schnell verbreitet.

Abschrift aus obigem Bild.
Die „Meuschkenmühle“ hatte leider geschlossen.
Kraftarena
Milo-Barus-Haus