Es geht weiter mit meiner Urlaubsnachlese: Nach den Vatikanischen Museen ging es also gleich in den Petersdom. Dieser beeindruckt schon allein durch seine Größe – was ganz bestimmt auch so gewollt ist.

Unser Führer zeigte uns wieder ein paar Einzelheiten, die wir ansonsten wohl übersehen hätten. Zum Beispiel sind alle Bilder in dieser Kirche nicht gemalt, sondern aus bunten Mosaiksteinchen zusammengesetzt. Wir bemerkten es tatsächlich erst nach einem Hinweis darauf.

Auch hier, im Zentrum des ganzen Heiligtums, ging es ziemlich profan zu: Knipsende Touristen in allen Ecken – und ich mittendrin. Leider wieder ohne Stativ, aber mit einem halbwegs ausreichenden Weitwinkel-Objektiv. Mann ist das alles groß hier!

Petersdom
Wenn man hereinkommt gleich rechts um die Ecke: Heilige Pforte (zugemauert) und Michelangelos Pietà. 
Pieta
Pietà hinter Panzerglas – unantastbar.
Auch zum Anfassen: St. Petrus.
St. Petrus – für einen kurzen Moment ohne Anfasser. 
abgegriffen 
Sendungsbewusster Vatikanstaat (natürlich in HD)
Fingerzeig 
Gehst du in den Petersdom, vergiss dein Weitwinkel nicht! 
Puttenfiguren in Übergröße.
Blick in die Kuppel von unten. 
Auf dem Weg auf die Kuppel.