Teuchern statt Teneriffa

Eigentlich hätten wir heute die Koffer gepackt – und eigentlich würden wir morgen nach Teneriffa fliegen …
Was also mit dem etwas trüben Sonntag anfangen? Wir machen wieder eine Corona-Tour in uns noch unbekannte nahe Gefilde: Von Teuchern nach Bonau, immer entlang des Schelkbaches.

Die Strecke bis Schelkau (auf der Karte bei „L 190“) läuft sich ganz gut. Wie es scheint, kümmert man sich um das wuchern wollende Grün auf dem Weg.

GPS-Spur

Nach Lagnitz nennt sich die Strecke „Gellert Wanderweg“ und führt am Wasserschloss Bonau vorbei. Kurz vor Bonau sieht der Weg aus, als sei ihn wochenlang niemand gegangen. Wir gehen durch hüfthohen Wildwuchs. Das ist nicht schlimm – aber von einer touristischen Wirksamkeit des „Gellert Wanderweges“ ist man wohl Lichtjahre entfernt. Und so richtig will man uns auch am Wasserschlösschen Bonau nicht haben: Wir gehen über Privatbesitz und sind hier nur geduldet.

Wie auch immer, den „Gellert Wanderweg“ gehen wir nicht weiter. Über Feldwege gelangen wir wieder nach Schelkau und schwenken auf die alte Strecke ein. Insgesamt wurden es 9 km, die durchaus schön waren.

rustikaler Weg-Anfang
schöner Waldraum
Sattgrün
Lagnitz
Niedlich – mein kleinster Friedhof bis jetzt.
Lagnitz
Das ist doch mal eine Hausnummer!
Wir kreuzen den Bach mehrfach. Hier hinter Lagnitz.
Schelkau
In Schelkau gibt es ein Gellert-Schild.
Schelkau
schönes Schelkau
Trotz Regen in den letzten Tagen tröpfelt es hier nur.
Wasserschloss Bonau
Bonau
Reklame in Bonau
am Feldweg
Die neue Landwirtschaft?
Kirche Schelkau
Kirche Schelkau
Schelkau
Ohne weitere Worte.