Teide Nationalpark

Bevor wir uns ganz hoch auf den Teide wagen (übermorgen, die erste Seilbahn und „Permit“ sind gebucht), wollen wir schon mal die Lage peilen: Wie lange brauchen wir bis zur Talstation? Wie ist die Parkplatzsituation? Was gibt es sonst noch?
Bis zum Eingang in den Nationalpark geht es nur bergauf. Der kleine Ibiza erweist sich als leichtfüßig / behände – ich weiß nicht mal, wieviel PS er hat. Egal, das Auto macht mir in den vielen Kurven Spaß!

Auf dem Plateau angekommen, sind wir von der Landschaft fasziniert. Richtig, hier liegen nur Lavabrocken herum. Aber wie sie das tun, ist schon beeindruckend 😉

An der Talstation der Seilbahn herrscht Hochbetrieb, nahe Parkplätze sind Mangelware. Wir bleiben nur kurz und fahren weiter zu den „Roques de Garcia“. Dort fotografiere ich endlich meinen ersten Natternkopf. Aber erst ganz zum Schluss der Tour, auf dem Rückweg, im Info-Center des Nationalparks, werde ich die eindrucksvollsten Exemplare vor die Linse bekommen.

Gut gefallen uns die vielen Foto-Stopps, die an der Straße eingerichtet wurden. Jeder bietet eine neue Variation des Themas Vulkanlandschaft. Wir glauben, uns erinnern zu können, dass hier Szenen zu „StarWars“ und „Planet der Affen“ gedreht wurden.

Sehr schade ist, dass viele Wege wegen Bauarbeiten oder wegen Mufflonjagd (derzeit Mo, Mi & Fr) gesperrt sind.
Auf der Talfahrt erleben wir wieder mehrere Klimazonen im Schnelldurchgang. In Puerto Cruz ist es bewölkt und warm. Den sonnigen Teide gibt es trotzdem!

Auf dem Weg in die Berge: Rückblick auf Puerto Cruz
Rückblick von knapp unter den Wolken. Die seltsamen atmosphärischen Erscheinungen werden erst nach starker Bearbeitung so sichtbar. Die Wolken scheinen dort zu wachsen.
Über der Wolkengrenze.
Endlich freie Sicht auf den Teide.
Teide … es sind noch ein paar Kilometer.
Am Wegesrand: „Steinerne Rose“
Talstation am Rand der Caldera.
Roques de Garcia mit Teide-Sicht.
Mein erstes Wildpret 😉
Roques de Garcia – touristisch aufbereitet
gut besucht
Relativ viel abgesperrte Wege z.Z. 🙁
Was gibt es denn dazu alles zu erzählen?
Die Straßen sind gut in Ordnung.
Am Umkehrpunkt unserer Tour.
Mit dem Fahrrad kommen die Wenigsten hier hoch.
Erstarrter Lavastrom als Lebensgrundlage.
Wo ist R2D2?
Rast
Roter Teide-Natternkopf (Echium wildpretii) Hier garantiert über zwei Meter hoch.
Es summt im Natternkopf.
Wir machen uns auf den Weg zurück. Unter die Wolken.