Ich wundere mich jeden November, wie zeitig es dunkel werden kann. Um 17 Uhr ist es zappenduster und wer dafür anfällig ist, wird depressiv.
Gut, dass die Weißenfelser Fotowalker zu einem Blaue-Stunde/Night-Shooting einluden. Jedenfalls hat es mir geholfen, aus den Puschen zu kommen, um mal wieder ein paar länger belichtete Bilder zu machen. Mehr noch: Am nächsten Nachmittag bin ich gleich nochmal los und habe mir den Sparkassen-Kreisel vorgenommen. Der hatte noch irgendwie gefehlt.
Faszinierend für mich sind immer wieder die Lichtspuren, die die Autos hinterlassen. Da kann man stundenlang das gleiche Motiv ablichten – und jedes Bild wirkt anders.











