Wer auf Teneriffa Urlaub machen will, hat eine große Auswahl an Möglichkeiten.
Wir wollten nicht die pure Sonne mit Atlantikbrandung. Somit war der Norden der Insel die richtige Wahl. Denn dort gibt es eher mal Wolken und damit die auf Dauer (für mich) erträglicheren Temperaturen. Einige Hotel-Mitbewohner schienen das nicht gewusst zu haben und moserten über das „schlechte“ Wetter herum. Dabei hatte es nicht einmal geregnet und das Thermometer ging auch in der Nacht nicht unter 15 Grad. Dafür ist die Insel ja auch bekannt: Ewiger Frühling.
Puerto de la Cruz (auf Wegweisern auch einfach Puerto Cruz) erwies sich als der gute Startpunkt, den wir uns erhofften. Mit einem geliehenen Seat Ibiza sind wir bestens an alle Ziele gekommen. (150 Euro für 7 Tage, einwandfreier Zustand) … doch zu den Touren später mehr.
Hier geht es nur um Puerto de la Cruz, unserem Ausgangsort. Die folgenden Bilder sind von verschiedenen Tagen, auch mit verschiedenem Wetter. Baden hätte man immer können, auch wenn es nicht immer so aussieht.
Tipp:
Wer an der großen Uferpromenade ein Weilchen leutegucken will, dem sei das „Rancho Grande“ empfohlen. Und zwar nicht unter den Sonnenschirmen vor dem Lokal, sondern auf dem Balkon, den man über eine große Treppe innen erreicht. Dort sitzt es sich bei bester Aussicht ganz wunderbar. Und meist gibt es dort noch eher freie Plätze als unten!





































