Bei 1A Badewetter hatte ich heute die Gelegenheit im Rahmen der „Rollenden Bürgersprechstunde“ das Weißenfelser Freibad zu besichtigen. Pünktlich zum Ferienbeginn soll es fertig sein … dass es bis dahin noch so Einiges zu tun gibt, wurde auch dem Laien ersichtlich. Denn auch ein Freibad besteht nicht nur aus einem Loch mit Wasser drin. Da liegt ziemlich viel Technik im Verborgenen.
Den schönen Sprungturm hat man stehen lassen. Gut so, auch wenn auf der Zehner-Plattform nur noch ein Blitzableiter stehen wird. (Mutige Springer suchen vergebens nach der Aufstiegsleiter.)
Auch an anderer Stelle hat man verschlankt: Es gibt nur noch drei Startblöcke und das Wasservolumen ist insgesamt ein paar tausend Kubikmeter weniger. Trotzdem sieht das alles nicht nach Spar-Bad aus. Die ganze Anlage kann sich sehen lassen – zumal, wenn dann noch die Nebenanlagen qualitativ nachziehen.