Auf einer kurzentschlossenen Foto-Tour mit Freunden zum Thema innerdeutsche Grenze war ich letzten Dienstag in der Gegend um Marienborn. (Innerdeutsche Grenzbesichtigung)
Am Wegesrand fiel uns das „Paläon“ auf. Ein echter Hingucker, den man als Bildermacher nicht links liegen lässt. Allerdings waren andere Besucher nicht sonderlich angetan. Ich hörte jemand beim Herausgehen (sinngemäß) sagen:

Raus hier! Das ist ja nicht zum Aushalten! So ein grässlicher Protz-Betonbau …

Ja richtig, man hat hier nicht gekleckert, sondern geklotzt. Und entsprechend ist dann auch der Eintrittspreis: 12 Euro pro Besucher haben uns erstmal zum Nachdenken in das (gut geführte und preislich moderate) Museums-Restaurant ausweichen lassen. Schließlich konnte sich einer von uns dazu entschließen, den geforderten Betrag für das Begucken der ältesten Speere der Welt auszugeben. Ich bin zwar sonst auch kein interessenloser Kulturverächter, aber hier fand ich es spannender, im Nieselregen um die Hütte zu laufen und Bilder zu machen 😉

Paläon
Hier geht es lang!
Da guckste!
Museums-Restaurant
Ein noch nie gesehenes Schild.
Paläon
Paläon
Paläon
Gib Kante!
interessant
ungespiegelt
Weg hier!
Paläon
gespiegelte Spiegelflächen
Dreiecksecke
Der unmittelbar benachbarte Tagebau Schöningen mit Kraftwerk Buschhaus.
Pflichtbild
Paläon
eckig gegen flauschig
Paläon
… und nochmal von weiter weg – das wars!