Man nennt es „Kurzurlaub“, was wir vom vorigen Sonntag bis zum gestrigen Dienstag unternommen haben. Und obwohl „Kurz“ und „Urlaub“ eigentlich nicht so richtig zusammenpasst, kann ich sagen, dass der Tripp nach Dresden, den wir schon im November buchten, eine gute Idee war, dass es tatsächlich einen Urlaubseffekt zu verzeichnen gibt.
Dresden hat sehr viel zu bieten und muss keinerlei Vergleich fürchten. (Dies behauptet ein gerade aus Venedig und Rom Zurückgekehrter!)
Die digitale Ausbeute beläuft sich auf über 14 GB – klar, dass das nicht alles sofort in einem einzigen Blog-Eintrag verwertet werden kann. Und so beginne ich heute mit ein paar Kleinigkeiten, die mir in Dresden aufgefallen sind: