Acht Kilometer und ein bisschen sind wir gegangen, dann hatten wir auch den Kulkwitzer See „im Sack“ – sprich auf unserer Liste der umlaufenen Tagebaurestlöcher. Allerdings hatten wir das schon einmal vor vielen Jahren erledigt. 2006 machten wir hier unseren Osterspaziergang. Damals fotografierte ich noch nicht so ausgiebig wie heute – aber ein paar alte Bilder kann ich als Vergleich in meine aktuelle Galerie einbauen.
Auf unserer Februar-Tour um den „Kulki“ waren wir bei weitem nicht so allein, wie bei unserer letzten Tour um den Raßnitzer See. Zwischen der Stadtgrenze von Leipzig und dem Speckgürtel-Ort Markranstädt gelegen, dient dieser See eben viel mehr der Naherholung als dem Naturschutz. Dies merkt man sogar in der Nicht-Saison im Februar. Für uns unerwartet, hatten einige Gaststätten an diesem grauen Samstag geöffnet.
Wir haben uns vorgenommen, den Kulkwitzer See nun endlich auch zur Badesaison einmal auszuprobieren.