Fassadenkunst in Z und T

Kurzurlaub im Februar? Wenn alles grau und Schmuddelwetter normal ist? Ja, durchaus. Wenn das Angebot stimmt, kann man doch auch mal zu untypischer Zeit kurzurlauben, oder? Wir reagierten auf das Winterangebot eines Zehdenicker Hotels und sind damit auch im Nachhinein sehr zufrieden.
Allerdings war es wirklich (wenn auch nicht immer) ziemlich grau und schmuddelig.

Und so zeige ich hier nicht die typischen Stadtbilder, sondern Fotos von den „Aufhellern“ unserer Erkundungen in Zehdenick und Templin. Die Fassaden-Kunstwerke überraschten durch Qualität und Anzahl. So viel gibt es bei uns in dieser Art nicht zu sehen! Die Galerie ist unbedingt als kleine Auswahl zu verstehen.

Wenn man von Süden auf der B109 nach Zehdenick kommt gibt es den ersten Hingucker.
Gemalte Denkmäler: Links ein Ehrenbürger der Stadt Zehdenick, der Schmetterlingsforscher war. Rechts der Erfinder des Ziegelbrand-Ringofens. (Die Ziegelindustrie war zur Gründerzeit prägend in dieser Gegend.)
Es gibt viele neckische Details, wenn man genauer hinsieht. Hier z.B. das gemalte Spiegelbild des imaginären Fotografen.
Diesen Schuhladen gibt es nur noch als Bild. (Zehdenick hat auch eine Schuhfabrik-Geschichte.)
Ich male mir die Welt, wie sie mir gefällt!
Himmelblau gegen Wolkengrau
Templin: Historische Stadtansicht auf DDR-Standardgiebel in der Innenstadt.
Manchmal wird es ein wenig zu viel mit der bildenden Kunst im Stadtbild.
An der Templiner Grundschule durfte sich der Nachwuchs ausprobieren.
Aufgehübschter Neubaublock im Templiner Zentrum.
Nein, das ist nicht der Turm aus dem Hintergrund!
Selbst schlecht einsehbare Fassaden wurden kunstvoll gestaltet.

Mehr?
Na gut, weil es wirklich so toll ist:


https://www.motiv-wunsch.de/


https://www.spruehsinn.com/