Ende Mai – noch vor der großen Hitzewelle – nahmen wir uns mal wieder einen Tagebau-Nachfolge-See vor:
Den Cospudener See im Süden von Leipzig/Markkleeberg.
Dieser See ist eine der ersten Restlochflutungen im Leipziger Neusseenland und gilt als beispielhafte Nachnutzung eines Tagebaues. Das Flutungsende war im Jahr 2000 – aber wir waren noch nie dort.
Die 13 km-Tour begannen wir ziemlich früh und bekamen deshalb auch einen schönen Schattenparkerplatz. Als wir wieder abfuhren gab es Warteschlangen und Gedränge an der Seeterrasse. Kein Wunder! Der See hat auch uns gefallen. Eine gelungene Restlochverwertung!
unsere GPS-Spur Solo Schattenparking früh, klar und menschenleer Leipzigs „Steiler Zahn“ am Horizont Der See ist gut umradelbar. (besonders früh) markante „Bistumshöhe“ – links und rechts davon Vergnügungsbauten des „Belantis“ Freizeitparkes Kraftwerk Lippendorf – im Leipziger Südraum geradezu allgegenwärtig (Die rote Brücke gehört zur BAB 38.) Vorsicht Sprudel! Hier kommt Wasser vom benachbarten und höher gelegenen Zwenkauer See herein. Der Turm ist Pflicht! Freizeitpark „Belantis“ Skyline Leipzig Marina, Markkleeberg und hinten links das Völkerschlachtdenkmal Skyline näher und wieder das Lippendorfer Kraftwerk Zwenkau Der luftige Aussichtsturm ist nichts für Jedermann. … noch kein Schiffsverkehr? Vereinsidylle Es ruht der See. Überraschung: Hier gibt es eine offizielle Pferdeschwemme Nordstrand – hier ist die Menschenschwemme (meist hoffentlich nicht so unaufgeräumt) Natur nicht Natur (muss aber auch sein) versteckter Platz (mit jeder Menge Bärlauch in der Nase) voll up to date die Leipziger
(Dies war der erste neue Beitrag nach dem Umzug von SCHAUFOTO.com auf neu.SCHAUFOTO.de.)