Die 4. Etappe unserer Alpenüberquerung
Von Fügen nach HOCHfügen … das klingt schon wieder nach Höhenmetern. Doch es wird nicht weiter schlimm, denn wir bleiben in etwa auf einer Höhe und erreichen unser Level ganz bequem mit der Spieljochbahn. Aussichten gibt es jede Menge. Und weil auch das Wetter wanderfreundlich bleibt, wird es ein richtig schöner Alpentag für uns.
Das Handy zeigt am Ende des Tages 13,7 gelaufene Kilometer, mit 168 m Auf- und 547 m Abstieg. (Siehe auch Karte ganz am Ende.) Beim Abendbrot im „Almhof“ fällt uns auf, dass wir schon die Hälfte weg haben: Bergfest im Zillertal. (Genau genommen im Finsingtal, denn wir sind hier in einem Nebental des Zillertals.)
Die Talstation der Spieljochbahn (scheint neu zu sein) Zillertal mit Strichcode Rush hour kurz nach der Öffnung. Das hat sich schon mal gelohnt! Oberhalb der Bergstation ist noch ein Zipfel des Achensee zu sehen. Wir hätten auch ganz oben lang gehen können … Gartalm in Sicht links Hochfügen, rechts Gartalm Der Problembär war auch hier. … und rechts geht es weiter. (Freilich erst nach einer Rast.) So wünscht man es sich als Wanderer! Waldstrecke gibt es nicht viel. Am Loassattel überlegen auch die Mitwanderer, ob sie noch nach rechts zur Alm herunter gehen sollen. Uns genügt dieser Einblick ins Inntal (ganz links Innsbruck) Alpenschaukeln Rückblick … und weiter … Das Kuhmesser im Rücken. (So heißt hier ein Berg.) regulärer Almbetrieb Kuh-Himmel Wanderer-Himmel Auch hier kann man übernachten. Hochfügen ist kein besonders schöner Ort. An unserem Hotel gibt es aber nichts zu mäkeln. Und zum Schluss der Gesamtüberblick.