Ein Familientreff-Wochenende im uns bis dato noch unbekannten Worms brachte mir eine reiche Ausbeute an Aufnahmen von Denkmälern, Reliefs, Statuen und eindrucksvoller Architektur.
Die dazugehörigen Storys aus der Geschichte und Sagenwelt füllen ganze Bibliotheken. Einiges davon erfuhren wir bei einer Stadtführung, oder von Infotafeln. Folgend meine optische Zusammenfassung, wie immer mit kurzen Anmerkungen:
Worms, wir kommen! Und zwar über die Nibelungenbrücke, durch den imposanten Nibelungenturm hindurch.Und gleich noch ein Hochkant-Pflicht-Bild: Der Wormser Dom, wie ich ihn schon aus meinen Geschichtsbüchern kannte. Unser Hotel war übrigens gleich links um die Ecke (alles bestens) – und nein, die Glocken störten kein bisschen, über Nacht blieb alles still.Die beste Gesamtansicht hat man wohl eher am Modell …… oder von der anderen Seite.Und drinnen waren wir freilich auch. Romanik mit barockem Prunk.Ich sagte es doch – „Im plastischen Worms“Jung Siegfried?Und immer wieder irgendwelche Raben, oder so. Wir konnten nicht herausbekommen, was es mit denen auf sich hat.Luthers Schuhe zum AusprobierenDas größte Luther-Denkmal der Welt – heißt es …Im Schutze Friedrichs des Weisen, Kurfürst von SachsenIch habe da ein paar Thesen … („Gegossen und ciselirt zu Lauchhammer“)
Themenwechsel: Sagenhafte Weinstadt WormsWütender Schatzverschleuderer: Hagen von Tronje am RheinNibelungenturm in moderner Nutzung. Doch was ist eine Rheingütestation? Antwort: Hier wird permanent die Wasserqualität des Rheins überwacht. Mehr dazu hier:
Eine Messstelle an einem Brückenpfeiler der Nibelungenbrücke. Neckisch die pixeligen Würmer – „Worms“ hatte ich auch mal auf meinem Computer 😉Die Nibelungenbrücke besteht aus zwei Teilen und verbindet zwei Bundesländer.Mit schattigen Insider-Parkplätzen.„Heiliger Sand“ – der älteste erhaltene jüdische Friedhof EuropasUnd immer wieder diese Raben …Weinglas mit Drachen – wer dieses Logo sieht, kann getrost einkehren. Wir hatten hier einen guten Abend.
