Venedig ist auch Ende November eine Reise wert!
Wer sich von Hochwasser-Fernsehberichten heiß machen lässt, ist selbst schuld. Das sagt freilich jemand, den es nie betraf, der wohl auch insgesamt Wetter-Glück gehabt hat. Aber wer es ganz genau wissen will, kann durchaus dem Glück etwas nachhelfen. Denn die zu erwartenden Wasserstände haben auch etwas mit dem Mond zu tun – und dazu gibt es eine praktische Website:
http://www.gezeitenfisch.com/it/veneto/venezia
Trotz unseres denkbar schlechten Venedig-Starts mit einem Taschendieb, schließen wir nicht aus, die Stadt nochmals zu besuchen. Gesehen haben wir nämlich noch lange nicht alles, was uns interessiert.
Venezianischer Abend aus einer Bushaltestelle gesehen. Die Hochbahn zum Hafen der Luxusliner kann man sich sparen. Das gibt es nur in Venedig. Venedig vertikal I Venedig vertikal II Venedig vertikal III Ohne Wegweiser läuft man schnell in Sackgassen. Murano gehört dazu Da kann man die Kamera so gerade halten, wie man will … Novemberabend Illuminierter Bolzplatz auf S. Elena Hauptanleger Lido Selbst die Wegwerf-Gummistiefel (11 Euro) haben wir nie gebraucht.
Weitere Linktipps:
http://www.euxus.de/venedig.html
http://winckelmann.wordpress.com/ (Überleben in einer Stadt im Ausnahmezustand)
http://veneziablog.blogspot.de/
Übrigens: Von Venedig sind wir weiter nach Rom gefahren. Pünktlich und flott (250 km/h) ging es mit Trenitalia weiter … demnächst auch hier zu sehen.