Wenn man Weißbier und Hundertwasser mittels Zwergen zusammenbringt (kein Quatsch), kommt etwas heraus, was sich wohl nur ein echter Visionär ansatzweise vorstellen konnte. In diesem Fall ist der Visionär ein philosophierender Brauereibesitzer, der Herr Leonhard Salleck von der Brauerei Kuchlbauer – und das Ergebnis ist nicht nur der Kuchlbauer-Turm, sondern auch eine geradezu „verhundertwasserte Brauerei“ mit (neuerdings) angeschlossenem Kunsthaus.
Dieses einzigartige Touristenziel veranlasste uns, in Kelheim, wo wir unser Feriendomizil hatten, E-Bikes auszuleihen und uns auf den Radweg nach Abensberg zu machen. Man hatte uns nicht zu viel versprochen.
Die Galerie zeigt längst nicht alle Highlights der Führung! Da bleibt noch genügend zum Selbst-Entdecken.
Bemerkenswert empfand ich den spürbaren Enthusiasmus aller Mitarbeiter für IHRE besondere Brauerei. Und freilich war auch das Bier ganz lecker …
Unsere Radtour ging dann weiter nach Weltenburg und von dort mit dem Donaudampfer zurück nach Kelheim – ein perfekter Urlaubstag mit einer Bildausbeute, die hier jeden Rahmen sprengen würde … Weltenburg gibt es in einem der nächsten Beiträge.
Übrigens, wer sich näher für den Kuchlbauer-Turm interessiert, dem kann ich das Buch „Der Kuchlbauer und sein Turm“ wärmstens empfehlen.
… und hier gibt es das Ganze noch einmal von SCHAUFOTO zur Adventszeit: