Der Canal Grande ist die Schlagader Venedigs. Dies haben bestimmt schon viele vor mir gesagt, weil es eben so ist. Mit der Linie 1 der Wasserbusse kann man sich in aller Ruhe durch den Canal – und damit durch den Hauptteil Venedigs – schaukeln lassen. Auch andere Buslinien benutzen teilweise den Canal Grande und tragen zum lebhaften Bootsverkehr bei.
Was mich immer wieder beeindruckte, war die Gelassenheit, mit der man hier ziemlich nah aneinander vorbeifährt und wie man dabei nicht unbedingt auf Rechtsverkehr oder so etwas besteht. Der Canal ist breit und Spur-Markierungen gibt es keine, irgendwie klappt das schon – obwohl, einige kleine Verkehrsschildchen kann man durchaus entdecken.
Touristengondel auf dem Canal Grande Umzug auf venezianisch Gondelfähre (Traghetto) – Für wenig Geld quer über den Canal Grande. Da setzt man sich erst gar nicht hin, so kurz ist das Vergnügen. Leider fahren im Winter nicht alle Traghetti. An den Stellen, wo wir übersetzten wollten, war immer gerade kein Betrieb.Links der Fischmarkt, rechts das „Goldene Haus“, dazwischen der Canal GrandeDie SMH mit TatüTata auf dem Canal Grande. Das beißt sich ganz schön …In den Seitenkanälen wird es wesentlich enger – allerdings ist das hier noch ein breiter Seitenkanal. Eine von mehreren Baustellen am Canal Grande. Was die hier machen, habe ich nicht herausbekommen. Am südlichen Ausgang des Canal Grande, Blickrichtung Santa Maria della Salute. Wasser-LKW BooteguckenAm nördlich Ausgang des Canal Grande. bunte Mischung Wasserbusfahrer