Ende Mai – noch vor der großen Hitzewelle – nahmen wir uns mal wieder einen Tagebau-Nachfolge-See vor:
Den Cospudener See im Süden von Leipzig/Markkleeberg.
Dieser See ist eine der ersten Restlochflutungen im Leipziger Neusseenland und gilt als beispielhafte Nachnutzung eines Tagebaues. Das Flutungsende war im Jahr 2000 – aber wir waren noch nie dort.
Die 13 km-Tour begannen wir ziemlich früh und bekamen deshalb auch einen schönen Schattenparkerplatz. Als wir wieder abfuhren gab es Warteschlangen und Gedränge an der Seeterrasse.
Kein Wunder! Der See hat auch uns gefallen. Eine gelungene Tagebau-Restlochverwertung!
(Dies war der erste neue Beitrag nach dem Umzug von SCHAUFOTO.com auf neu.SCHAUFOTO.de.)