Ein kurzer Ausflug zwischen Fischhaus, Landesweingut und Schulpforte
Auf der Rückfahrt vom letzten Bad Kösen Besuch fielen mir die steilen Muschelkalkwände in Richtung Naumburg ins Auge. „Da oben war ich noch nie! Da gibt es doch auch einen Napoleonstein, den man sich einmal ansehen könnte – oder?“
„Na los, von wo gehen wir die Sache an?“ – Der endgültige Plan war dann, das Auto auf der Stichstraße zum Fischhaus abzustellen, auf der anderen Saaleseite am Landesweingut den Einstieg in den Weinberg zu nutzen, um hinauf zum Napoleonstein zu gelangen. Dann sollte es auf der Steilwandkante in Richtung Naumburg gehen, zurück zum Fischhaus.
Leider trauten wir uns wegen eines aufziehenden Gewitters nicht, die ganze Runde abzulaufen. Auf dem ersten Galerie-Bild ist unser Umkehrpunkt markiert.
Statt dessen besuchten wir noch Schulpforte. Dort waren wir auch schon wieder ein paar Jahre nicht gewesen. So waren für uns die gewaltigen baulichen Fortschritte eine sehr positive Überraschung. Schulpforte ist schon jetzt ein tolles Kultur-Touristenziel, auch wenn die Bauarbeiten noch nicht ganz abgeschlossen sind. Man legt sich sehr ins Zeug für das Welterbe … weitere Infos bei den Bildern.