In den zwei vorherigen Beiträgen habe ich Themen aus meinem Mai-Kurzurlaub nachgereicht. Da muss ich nun endlich auch noch das größte Thema davon bringen: Schloss Blankenhain & Deutsches Landwirtschaftsmuseum (DLM).
Dieses Ausflugsziel hat mich mit seiner Qualität und Quantität schwer beeindruckt und auch schon etwas überfordert. Das ist der Grund, weshalb ich bis jetzt mit der Aufbereitung des Materials mich schwertat … und auch jetzt noch nicht ganz zufrieden bin. Da gäbe es noch so viel zu zeigen!

Der Begriff „Landwirtschaftsmuseum“ ist etwas irreführend, weil einschränkend. In der Eigenwerbung heißt es:

Das Freilichtmuseum umfasst derzeit auf 13 ha Fläche 80 Gebäude und bauliche Anlagen mit über 100 thematischen Ausstellungen.

https://www.deutsches-landwirtschaftsmuseum.de/de/deutsches-landwirtschaftsmuseum-schloss-blankenhain.html (am 23.9.2022)

Damit wird klar, dass das nicht an einem Tag zu schaffen ist – aber noch lange nicht, welche Themenbreite man geboten bekommt.
Langer Rede kurzer Sinn: Fahrt hin!
… und guckt euch vorher vielleicht noch meine bescheidene Galerie an:

Anwesen mit eigenem Stausee.
… und dann auch noch Barock!
Wir fangen klein an: Beim Dorfbäcker.
Ab und zu gibt es hier wieder Backtage.
Kalt- und Warmwasser in zweckmäßiger Installation.
Die gute Stube des Bäckers.
Themensprung: Die Küche im Schloss Blankenhain.
Jagdzimmer im Schloss
… und so etwas gibt’s im Deutschen Landwirtschaftsmuseum zu sehen?!
Mini Orangerie
Echter Steam Punk!
Herren- und Arbeitszimmer
Barock mit Selfie
Möbel wie Bauwerke
Das ist doch mal ein Spielzimmer mit Platz!
So große Bäder möchte heute niemand mehr beheizen …
Ausstellungen bis unters Dach.
Friseur – nicht ganz so alt.
Rechts ein Dünger-Flieger, links eine Grabenfräse (die fliegt nicht).
darf nicht fehlen
Eine Außenanlage schaffen wir noch: Die Bockwindmühle.
Auch hier mit jeder Menge weiterem Material.