Reschensee

Wer über den Reschenpass ins Vinschgau/Südtirol kommt, sieht ihn schon, den berühmten Kirchturm im See. Und auch das Drumherum sieht interessant aus. Hier sollte man nicht nur vorbeifahren!

Unser Hauptziel war der Höhenweg zwischen Haideralm und Schöneben. Wir sind also von Trafoi mit dem Auto bis zum Parkplatz der Talstation Schöneben gefahren. Von dort zu Fuß zur Bushaltestelle in Reschen. Mit dem Bus nach St. Valentin / Talstation Haideralm. Dann Seilbahn rauf – den Höhenweg lang – Seilbahn runter – mit dem Auto zum Bootsanleger – mit dem Dampferchen auf dem Reschensee – und zum Schluss noch ein Abstecher zum Kloster Marienberg – das reicht für einen Tag ;-9

Die GPS-Spur zeigt also vier verschiedene Fortbewegungsarten. (Der Startpunkt liegt nicht genau auf dem Parkplatz, weil ich den Logger mal wieder fast vergessen hätte …)

Der Höhenweg erwies sich als gut angelegt. Entlang der Baumgrenze hat man hier wohl die interessanteste Gehstrecke. Wer will, kann auch einen Weg weiter oben wählen, der über die Gipfel führt, muss sich dann aber um einiges mehr anstrengen.

Wie war das mit dem Morgenrot?
Hier kommen wir am Nachmittag nochmal hin.
Auch eine Idee.
Beim auf den Bus warten entdeckt: Wolkenbrandung
Ist es oben dicht?
Ankunft Haideralm
Haideralm im Rückblick
Jetzt wird klar, was da so gesirrt hat!
Und Action!
Noch mehr Action. (Auch ohne Drohne.)
Schutzbauten im Tal
Uriger Weg an der Baumgrenze. (Rückblick)
Ausblick auf Graun.
Das wird ja immer schöner: Reschen und Graun.
Haflinger gehören zu Südtirol.
Eine etwas gestörte Idylle …
Banana-Captain
Seesicht
Kloster Marienberg
Wer hat von diesen Tellerchen gegessen?
Abschiedsblick