Jena ist nicht weit

… von Weißenfels. Eine Auto-Dreiviertelstunde – und schon kann man das besondere Jenaer Flair genießen.
Zu diesem Ausflug wurde vorher relativ intensive Online-Recherche betrieben. Dabei stießen wir auf ein Internet-Kleinod mit vielen Tipps, das aber nicht mehr verlinkt werden kann, weil es verschwunden ist …

Die dort zu findende Route wurde unsere Tagesvorgabe. Wobei wir dann aber wegen einer Verabredung in der „Papiermühle“ etwas abkürzen mussten. Kein Problem, wenn man per GPS immer weiß, auf welchem Waldweg man gerade läuft. Die verwendete OpenStreetMap-Karte hatte eine erstaunliche Genauigkeit! Nur die Steilheit mancher Wege überraschte uns. 

Noch etwas zum Anfangs- und Endpunkt der kleinen Tour, dem Braugasthof „Papiermühle“: Wir fanden dort ohne Voranmeldung bei gut besuchter Lokalität ohne Probleme vier Plätze. Die Bedienung war OK, das Essen wie erwartet rustikal Deutsch, also auch OK – und das Bier aus der eigenen Minibrauerei war so gut, dass ich mir zwei Sixpacks mitnehmen musste.

GPS-Spur
Die hellblaue Linie ist unsere Strecke.
Jena Papiermühle
Was für eine Farbenpracht wartet dort oben auf uns! 
Warum in die Ferne schweifen …
Einfach nur herrlich! 
Keine Ahnung, was das ist. 
Genau richtig heute!
Auf der Karte ist zwar ein Weg am Feldrain eingezeichnet, doch der wurde wohl einfach untergepflügt. Egal, es ist nicht matschig und auch Andere nutzen den verlorenen Weg.
Fotogenes am Wegesrand. 
Der „Grüne Baum“ mit Gedenkstätte 1806.
Soviel zum Thema „Geschichte ist interessant“.
Schafe und Ziegen bei der Landschaftspflege. 
Endlich: Der Napoleonstein.
Wer hat denn da „Napoleon“ weggemacht? 
Der Napoleonstein mit Jenaer Hintergrund. 
Jena
Ausblicke ohne Ende.
Jena
Das Licht stimmt nicht ganz. 
Papiermühle Jena
Wieder an der Papiermühle. 
Was für ein Tresen!