Der Eisenach-Klassiker
Am zweiten Tag unseres Wochenend-Ausfluges nach Eisenach erfüllten wir das Standard-Touristen-Pflicht-Programm – und zwar in der ausführlichen Variante, die am Ende mehr als 16 km in der GPS-Spur zeigte.

Die Besichtigung der Wartburg verlief wie erwartet interessant und auch wieder mit neuem Erkenntnisgewinn.
Zur Drachenschlucht nahmen wir diesmal nicht den kurzen Weg zu dem Eingang mit dem „A“, sondern erwanderten uns in großer Runde über Sängerwiese, Wilde Sau, Hohe Sonne den Einstieg am anderen Ende der Schlucht. Ab da ging es nur noch bergab, streckte sich bis nach Eisenach aber auch ganz schön.






Ausnahme: die Deckenbalken, die haben schon fast 1000 Jahre gehalten!






(Der schon wieder? – siehe auch https://schaufoto.de/bleiglasfenster-in-gartenlaube/ )



Großer Lapsus auf der Karte: Die Neuenburg wird gegenüber der Schönburg an der Saale eingezeichnet – dort, wo eigentlich Schloss Goseck liegt. Wie konnte das passieren?!
Auf der Neuenburg in Freyburg an der Unstrut verbrachte die Hl. Elisabeth zwei Jahre ihres kurzen Lebens. Die Neuenburg gilt als Schwesterburg der Wartburg.
Und dann diese Unaufmerksamkeit … kopfschüttel






In der Drachenschlucht habe ich dann meist gefilmt, auch mit vielen Leuten drauf … und deshalb gibt es hier nicht mehr davon. Außer das Eingangsportal, das für uns der Ausgang in Richtung Eisenach war:
